Gruppenleiter:in Fahrzeugstörungen 100 % (m/w/d)

location-icon 6362 Stansstad, Switzerland
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Deine Aufgaben

  • Fachliche Führung des Störungsbehebungs-team in der Betriebsinstandhaltung Meiringen
  • Priorisierung und Koordination der neuen und offenen Reparaturmeldungen der Fahrzeuge
  • Enge Zusammenarbeit mit dem Leiter Betriebsinstandhaltung und dem gesamten Team
  • Koordination von ausserplanmässigen Reparaturzeitfenstern von Fahrzeugen zusammen mit dem Betrieb

Deine Qualifikationen

  • Abgeschlossene Berufslehre als Elektriker:in, Automatiker:in oder einem verwandten technischen Beruf (Mechatroniker:in, Land-, Baumaschinenmechaniker:in usw.)
  • mit Vorteil Berufserfahrung in der Instandhaltung
  • Kreativität und Ideen bei der professionellen Störungssuche
  • Motivation sich einzubringen, etwas zu bewegen und das Arbeitsumfeld aktiv mitzugestalten
  • Besitz des Führerausweises Kat. B
  • gute PC-Anwenderkenntnisse

Deine Benefits

  • Möglichkeit für berufliche Weiterentwicklung
  • Vielseitiges Arbeitsgebiet an einem modernen Arbeitsplatz
  • Gratis GA-FVP 2. Klasse
  • Gratis Handy Abo
  • 41h Wochenarbeitszeit

Mehr zum Unternehmen

Über

zb Zentralbahn AG

Die Zentralbahn ist ein junges Unternehmen, schaut aber auf eine lange und bewegende Bahnzeit zurück: Die Brünigbahn und die Luzern-Stans-Engelberg- Bahn (LSE) waren beide jahrzehntelang für den reibungslosen Bahnverkehr zwischen Luzern-Interlaken und Luzern-Engelberg zuständig. Per 1. Januar 2005 fusionierten diese beiden Bahnen zur neuen Zentralbahn.

 

Die ersten Züge der Jura-Bern-Luzern-Bahn fuhren 1888 zwischen Alpnachstad und Brienz. Eine zweiachsige Dampflokomotive zog damals drei leichte Personenwagen über den Brünig. Die sechs täglich verkehrenden Züge boten je 90 Reisenden Platz. Die Fahrgäste benutzten zu dieser Zeit ein Dampfschiff von Luzern bis Alpnachstad. Um nach Interlaken zu gelangen, mussten sie in Brienz erneut auf das Schiff umsteigen. Es ist verständlich, dass so die Reisezeit zwischen Luzern und Interlaken rund sechs Stunden betrug. Eine erste Verkürzung der Reisezeit ergab sich 1889 auf der Strecke von Luzern nach Alpnachstad durch die Eröffnung des Loppertunnels.

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Die Zentralbahn ist ein junges Unternehmen, schaut aber auf eine lange und bewegende Bahnzeit zurück: Die Brünigbahn und die Luzern-Stans-Engelberg- Bahn (LSE) waren beide jahrzehntelang für den reibungslosen Bahnverkehr zwischen Luzern-Interlaken und Luzern-Engelberg zuständig. Per 1. Januar 2005 fusionierten diese beiden Bahnen zur neuen Zentralbahn.

 

Die ersten Züge der Jura-Bern-Luzern-Bahn fuhren 1888 zwischen Alpnachstad und Brienz. Eine zweiachsige Dampflokomotive zog damals drei leichte Personenwagen über den Brünig. Die sechs täglich verkehrenden Züge boten je 90 Reisenden Platz. Die Fahrgäste benutzten zu dieser Zeit ein Dampfschiff von Luzern bis Alpnachstad. Um nach Interlaken zu gelangen, mussten sie in Brienz erneut auf das Schiff umsteigen. Es ist verständlich, dass so die Reisezeit zwischen Luzern und Interlaken rund sechs Stunden betrug. Eine erste Verkürzung der Reisezeit ergab sich 1889 auf der Strecke von Luzern nach Alpnachstad durch die Eröffnung des Loppertunnels.

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Das weitere Vorgehen

1

Wir vervollständigen zusammen mit dir dein Profil via Telefon.

2

Ein Jobcoach optimiert deine Unterlagen und dein Profil.

3

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